.:Scherbenmeer:.

Ach, wieso erinnert mich das gerade an ein Lied, welches ich zu deinem eigenen Schutz besser nicht hier erwähne?
Schade, dass solche Schmerzen immer blind machen, dass man nicht erkennt, was für tolle Freunde man hat, denn die hat nicht jeder... Und hey, du bist noch jung und hast noch genug Zeit die wahre Liebe deine Lebens zu finden, die irgendwo da draußen wartet. Du bist doch gerade mal 15. Die Zeit heilt keine Wunden, das kannst nur du selber und hängen lassen bringt da nichts. Versuch doch einfach mal über der Sache zu stehen, das schaffst du sicher, auch wenn es hart wird. Im Nachhinein ist man immer klüger. Außerdem hab ich mitbekommen, dass sie weit weg wohnte und wenn du das schon nach 2 Monaten nicht aushalten konntest, wie sähe das dann nach 4 Jahren aus? Sowas ist schwierig und daran zerbricht man auch. Ich wünsch dir jedenfalls, dass es dir bald wieder besser geht.
_{Ich schreibe übrigens nicht oft zu sowas etwas nicht, weil du mir egal wärst, sondern weil ich einige Sachen einfach so nicht okay finde und stattdessen dann meinen Senf lieber bei mir behalte anstatt mich mal wieder unbeliebt zu machen und andere zu verletzen, so wie jetzt vllt. auch.}

Naja, zu dem, warum wir hier eigentlich sind: Im Vergleich zu dem Bild von vor 2 Jahren finde ich, sieht man 'ne enorme Verbesserung! Besonders in der Anatomie. Das Einzige, was mich stört, ist Patas etwas zu hohe Stirn. Und eben, dass nach oben und zu den Seiten hin etwas zu viel ungenutzter Platz ist.
Warum Blut gewaltätig sein soll, ist mir ein Rätsel, es sei denn jemand findet es auch gewaltätig, wenn sich jemand beim Gemüseschneiden in den Finger schneidet... Ergo finde ich nicht, dass das Bild wegen dem bisschen Blut von einer häßlichen Warnung verdeckt werden sollte.
Die Scherben sehen gut aus. Sind die alle per Hand gemalt? Patas Schlagschatten sieht auch gut aus und hat hier nen schönen Effekt. Die Farben gefallen mir hier. So gedimmt, aber auch nicht zu dunkel.
Ich denke Schriftzüge sind Geschmackssache. Mir gefällt sowas nur in seltenen Fällen.